Fast 1:1: Die erste Begegnung zwischen Mieze und Franz, wie Rainer Werner Fassbinder sie als Drehbuch diktierte und wie sie später auf der Leinwand umgesetzt wurde. Das komplette Programm des DFF zum...
Dokumentarfilm über den Steinmetz Michael Spengler, der Grabsteine erstellt und dabei eine besondere Vorgehensweise hat: Er versucht, in seinen Steinen die Persönlichkeit des Verstorbenen authentisc...
Berlin, Anfang der 1980er Jahre: Der Staatssicherheitsdienst der DDR wirbt den jungen, systemtreuen Ostberliner Ludger an, um ihn in die Künstlerszene des Prenzlauer Berg einzuschleusen. Dort sammelt...
Vor Jahren hatte die 22-jährige Studentin Lena ihr Elternhaus im Streit verlassen und den Kontakt zu ihrer Mutter abgebrochen. Nun erhält sie von ihrem Vater überraschend die Nachricht von deren Un...
"Near and Elsewhere" (2018)
German movie poster of "The Farmer and I" (2013-16)
Irja von Bernstorff (second from the right), Sangay Rinchen (on the right) in "The Farmer and I" (2013-16)
"The Farmer and I" (2013-16)
Ursula Geyer-Hopfe, Peter René Lüdicke
Filmplakat von "Long Hello and Short Goodbye" (1999)
Nicolette Krebitz, Marc Hosemann
Sunnyi Melles, Axel Milberg
Das erste Feldkino, Der Kinematograph, 421, (1915), S. 24. Bericht über die Eröffnung eines Feldkinos, der aus der Zeitung des 15. Armeekorps zitiert wird.
Daily production report No. 2, 24 June 1959 on the shooting of "Melodie und Rhythmus".
Hellwig, Albert. „Gebühren der Filmzensur.“ Bild & Film. Zeitschrift für Lichtbilderei und Kinematographie, III, 11/12 (1913/1914): 259-263. Bericht über die Zensurgebühren.
O. Verf.. „Aus Schweden.“ Der Kinematograph 380 (1914). Bericht über den Einsatz des Films als Werbemedium für die schwedische Armee.
Der Kampf gegen die deutschfeindliche ausländische Kinoindustrie, Bild & Film. Zeitschrift für Lichtbilderei und Kinematographie, IV,1, (1914/1915), S. 9-11. Die deutsche Filmbranche sei noch immer ...
Martin Dentler GmbH. „Die richtigen Films zur richtigen Zeit.“ Der Kinematograph, 401 (1914): 11. Werbeanzeige, die mit der Bedeutung der beworbenen Filme angesichts des Krieges wirbt.