"L'Chaim" ist ein jüdischer Trinkspruch, ein Lebensmotto und der Name des Protagonisten dieses Dokumentarfilms. Der jüdische Lebenskünstler Chaim Lubelski hat ein ziemlich wildes Leben geführt: Al...
Dokudrama über Leben und Karriere von Florence Foster Jenkins, die als "schlechteste Sängerin aller Zeiten" zu zweifelhaftem Ruhm kann. Unabhängig von ihrem begrenzten Musiktalent zeigt sie der Fil...
Als der Schriftsteller Tomas in einen Unfall verwickelt wird, bei dem ein Kind stirbt, traumatisiert ihn dieses Erlebnis. Obwohl ihn keine direkte Schuld trifft, leidet er über Jahre hinweg an tiefen...
Lebenskünstler Jakob, Ende 30, schlägt sich hauptsächlich mit Auftritten als Elvis-Imitator in Seniorenheimen durch. Ausgerechnet, als er eines Tages einen Job als Fahrer in einem internationalen T...
Schweden, Anfang des 20. Jahrhunderts. Maria Larsson, eine einfache Arbeiterfrau, nimmt an einer Lotterie teil und gewinnt überraschend eine Fotokamera. Maria kann mit dem neuartigen Apparat zunächs...
Der Enddreißiger Uwe hat den Eindruck, dass seine 83-jährige Großmutter Hilde in einem Hamburger Pflegeheim nicht gut genug aufgehoben ist. Also holt er sie kurzerhand ab und bringt sie i...
Irja von Bernstorff (second from the right), Sangay Rinchen (on the right) in "The Farmer and I" (2013-16)
"The Farmer and I" (2013-16)
Surrealistic view of the "Honeymoon couple", interrupted by salesmen, consumer goods, jealousy, anger and infidelity. [Award winner in the 1957 Scottish Amateur Film Festival.]
Lady er hund hos et pænt ungt par. Da familien bliver forøget med en baby, begynder problemerne. Værre bliver det, da det unge par rejser bort og indforskriver en gammel tante til at passe på baby...
A short melodrama: the Chinese man Sang Lee takes pity on a white child (Jack). Twenty years later, Jack, now a prominent lawyer, defends his foster father in court from false accusations.
When the now-wealthy Jack sees his former lover by chance on the silver screen, he immediately goes looking for her.
Martin Dentler GmbH. „Die richtigen Films zur richtigen Zeit.“ Der Kinematograph, 401 (1914): 11. Werbeanzeige, die mit der Bedeutung der beworbenen Filme angesichts des Krieges wirbt.
C.Z.K.. „Presseschau.“ Bild & Film. Zeitschrift für Lichtbilderei und Kinematographie III, 3/4 (1913/1914): 89-90. Der Autor zitiert mehrere Pressestimmen, die den kulturellen Wert des Films herv...