Fortsetzung zu "Hui Buh – Das Schlossgespenst" aus dem Jahr 2006. Trotz des stolzen Alters von 500 Jahren ist Hui Buh immer noch kein Gespenst, vor dem man sich gruselt. Gerade als er die Hoffnung a...
Noch bis 1970 war der Frauenfußball in Deutschland offiziell verboten, auch danach signalisierte der DFB kein Interesse daran, Frauenfußball zu fördern oder gar eine Nationalmannschaft zu bilden. S...
Science-Fiction-Thriller. 24 Wissenschaftler treffen im Kontrollraum des Teilchenbeschleunigers LHC am Europäischen Kernforschungsinstitut Cern zusammen. Doch am folgenden Morgen verlässt nur einer ...
In dieser dokumentarischen Komödie forscht Stanislaw Mucha nach den biografischen Wurzeln des Pop-Art-Künstlers Andy Warhol – und wird in den slowakischen Städtchen Medzilaborce und Mikova fündi...
Der Schiffskapitän Marco Silvestri wird von seiner Schwester Sandra nach Paris gerufen, nachdem deren Mann Selbstmord begangen hat. Auslöser des Suizids war die Pleite der familiären Firma, für di...
Marne 1914 - Église Ambulance (Département Marne)
Eglise de Suippes (Département Marne, Champagne-Ardenne)
4099 - En Reserve - Rosières-Somme (Rosière-en-Santerre, Département Somme, Picardie)
12611 - Vers Craonne - Entonnoir de mine (Département Aisne, Picardie)
Mitrailleurs contre avions Mont Kemmel (Flandre-Occidentale, Lys)
26407 - Tyrol - Cantonnement Autrichien
4012 - Les Flandres - Inondées (Belgique)
Le Vieil-Armand - côte allemand (Hartmannswillerkopf, Vosges, Haut-Rhin)
Hellwig, Albert. „Gebühren der Filmzensur.“ Bild & Film. Zeitschrift für Lichtbilderei und Kinematographie, III, 11/12 (1913/1914): 259-263. Bericht über die Zensurgebühren.
O. Verf.. „Aus Schweden.“ Der Kinematograph 380 (1914). Bericht über den Einsatz des Films als Werbemedium für die schwedische Armee.
Der Kampf gegen die deutschfeindliche ausländische Kinoindustrie, Bild & Film. Zeitschrift für Lichtbilderei und Kinematographie, IV,1, (1914/1915), S. 9-11. Die deutsche Filmbranche sei noch immer ...
Martin Dentler GmbH. „Die richtigen Films zur richtigen Zeit.“ Der Kinematograph, 401 (1914): 11. Werbeanzeige, die mit der Bedeutung der beworbenen Filme angesichts des Krieges wirbt.
C.Z.K.. „Presseschau.“ Bild & Film. Zeitschrift für Lichtbilderei und Kinematographie III, 3/4 (1913/1914): 89-90. Der Autor zitiert mehrere Pressestimmen, die den kulturellen Wert des Films herv...