Tonbild zu "Die Herzen der Frau'n von Berlin" aus der 1907 Metropol-Theater Revue "Das muss man seh'n!". Der Hauptdarsteller, vermutlich Emil Justitz, agiert playback zu einem Lied, das die Vorzüge d...
Max ist in seinem Beruf als Psychotherapeut zwar sehr erfolgreich, aber seine eigenen Probleme drohen ihm immer mehr über den Kopf zu wachsen. Seine Ex-Frau Loretta, mit der er sich eigentlich prima ...
Die wirtschaftliche Situation in dem bayerischen Provinzkaff Hinterdupfing ist wenig berauschend. Eines Tages kommt eine Clique Dorfjugendlicher auf die Idee, den Ort als Urlaubsziel zu etablieren. Si...
Dokumentarfilm über zwei Männer, die Mitte der 50er Jahre als Nachkömmlinge deutscher Mütter und amerikanischer Besatzungssoldaten geboren wurden – "Kinder der Schande" nannte man solche Kinder ...
Dokumentarfilm über Aktivisten, Umweltschützer und umweltbewusste Politiker in Deutschland und den USA, die sich für eine weltweite Energiewende und den Kampf gegen den Klimawandel engagieren. Der ...
Deutschland, 1957. Der Staatsanwalt Fritz Bauer erhält entscheidende Hinweise über den Aufenthaltsort des SS-Obersturmbannführers Adolf Eichmann. Dieser gehörte zu den führenden Köpfen im Hitler...
Für das in Tel Aviv lebende Ehepaar Michael und Dafna Feldmann wird ein Alptraum wahr, als sie die Nachricht erhalten, dass ihr Sohn Jonathan kurz nach dem Beginn seines Militärdienstes gefallen sei...
Filmplakat
Katja Studt, Jürgen Vogel
German movie poster of "Soweit das Auge reicht" (1979/80)
4. Episode: Ten Minutes After
Still from "Der Weg ins Licht"
Cameron Monaghan, Nick Price, Chancellor Miller, Jonathan Pienaar (v.l.n.r.)
Siegfrieds Leichenzug (Entwurf). Tusche, Bleistift auf Zeichenkarton
Szene aus "2012"
As producer, actor and filmmaker, Richard Massingham managed to combine his passion for film and medical science.
A cartoon combining drawings and live footage, in which a drawing comes to life while its author isn't there. The film's director began as a political cartoonist and in 1914 founded Bray Studios, amon...
Film used against itself, in an essay on the entanglement of mistery and religious merchandising where the kino-spirit rules instead of the kino-eye.
Russian melodrama about the heroic deeds of a woman during the First World War.