Essayistischer Dokumentarfilm über die Rituale und Dienstleistungen, die in der christlichen Welt mit dem Tod verbunden sind. Die Kamera führt den Zuschauer unter anderem in ein Berliner Krematorium...
Trostlos sind die Bedingungen am Theater in Armstadt: Ausbleibendes Publikum, mangelnde Subventionen, ausgebrannte Schauspieler*innen. Und auch dem Intendanten fehlt in dieser hoffnungslos erscheinend...
Nach "Bergfest" (2008) und "Nordstrand" (2013) bildet "Die Hände meiner Mutter" den Abschluss von Regisseur Florian Eichingers Trilogie über die Folgen familiärer Gewalt. Im Mittelpunkt steht der I...
Der schüchterne Schirmkonstrukteur Bruno Taschenbier führt ein ganz gewöhnliches Kleinstadtleben – bis eines Samstags das Sams in sein Leben tritt: ein merkwürdiges kleines Wesen mit einer Rüss...
Szene aus "Losers and Winners"
"Rivers and Tides" (1998-2001)
Maggie Peren, Ken Duken (v.l.n.r.)
Volker Michalowski, Veronica Ferres, Gael García Bernal (in the front from left to right) in "Salt and Fire" (2015/16)
German movie poster of "Near and Elsewhere" (2018)
Natasja Juul in "Near and Elsewhere" (2018)
Michael Shannon in "Salt and Fire" (2015/16)
Episode: Gene Ratio
Das erste Feldkino, Der Kinematograph, 421, (1915), S. 24. Bericht über die Eröffnung eines Feldkinos, der aus der Zeitung des 15. Armeekorps zitiert wird.
Daily production report No. 2, 24 June 1959 on the shooting of "Melodie und Rhythmus".
Hellwig, Albert. „Gebühren der Filmzensur.“ Bild & Film. Zeitschrift für Lichtbilderei und Kinematographie, III, 11/12 (1913/1914): 259-263. Bericht über die Zensurgebühren.
O. Verf.. „Aus Schweden.“ Der Kinematograph 380 (1914). Bericht über den Einsatz des Films als Werbemedium für die schwedische Armee.
Der Kampf gegen die deutschfeindliche ausländische Kinoindustrie, Bild & Film. Zeitschrift für Lichtbilderei und Kinematographie, IV,1, (1914/1915), S. 9-11. Die deutsche Filmbranche sei noch immer ...
Martin Dentler GmbH. „Die richtigen Films zur richtigen Zeit.“ Der Kinematograph, 401 (1914): 11. Werbeanzeige, die mit der Bedeutung der beworbenen Filme angesichts des Krieges wirbt.