Als der Schauspieler Günter Lamprecht 2014 zur Sonderausstellung Fassbinder – JETZT. Film und Videokunst im Deutschen Filmmuseum zu Gast war, wünschte er sich, Erwin Keuschs "Das Brot des Bäckers...
The Right of the Strong A car bomb explodes outside a Berlin cinema as inside an Israeli film celebrates its premiere. The trail of evidence leads to the video blog of 18-year-old Jana. What might hav...
Ein Luxushotel im arabischen Krisengebiet. Die deutsche Entwicklungshelferin Dorothea ist dabei, mit Charity-Empfängen für ihr Hilfsprojekt Spenden einzuwerben – erfolgreich auch aufgrund des Alko...
Essayfilm über ein "Engelbecken" genanntes Areal zwischen Berlin-Mitte und Berlin-Kreuzberg, das zur Metapher für die einst durch ganz Berlin verlaufende Mauer und den "Todesstreifen" auf deren Osts...
Dokumentarfilm über die Schweizerin Lotti Latrous, die an der afrikanischen Elfenbeinküste seit vielen Jahren ein Sterbehospiz für Aidskranke betreibt. Neben der alltäglichen Arbeit in dem Hospiz ...
Der Schauspieler Sebastian Koch war am 22. Oktober 2016 zu Gast im Deutschen Filmmuseum und sprach mit Kirsten Liese (Deutschlandfunk/WDR) über seine Karriere und den Film "Der Mörder meiner Mutter"...
As producer, actor and filmmaker, Richard Massingham managed to combine his passion for film and medical science.
Film used against itself, in an essay on the entanglement of mistery and religious merchandising where the kino-spirit rules instead of the kino-eye.
A cartoon combining drawings and live footage, in which a drawing comes to life while its author isn't there. The film's director began as a political cartoonist and in 1914 founded Bray Studios, amon...
Trailer (Entwurf) für "Liebe", handschriftlich.
Dialogliste (Auszug) von "...und abends in die Scala".
Interne Korrespondenz zu "...und abends in die Scala", Vorschläge für eine geeignete Akrobatentruppe.
Tagesbericht Nr. 1 (02.05.1958) über die Dreharbeiten zu "Was eine Frau im Frühling träumt".
Tagesbericht Nr. 19 (03.09.1964) über die Dreharbeiten zu "Das 7. Opfer".
Rheinische Filmgesellschaft , Der letzte Untertan, Der Kinematograph, 645, (1919), S. 2. Werbung, die darauf hinweist, dass Filme wie der beworbene erst aufgrund der Aufhebung der Zensur möglich seie...
Kostümauszug für "Das indische Grabmal", Rolle "Maharadscha Chandra", gespielt von Walter Reyer.
Tagesbericht Nr. 34 (16.02.1966) über die Dreharbeiten zu "Lange Beine - lange Finger".