Am 21. April 2013 präsentierte die Regisseurin Caroline Link ihre Oscar®-prämierte Verfilmung des Afrika-Epos "Nirgendwo in Afrika" (DE 2001) und sprach mit Urs Spoerri vom Deutschen Filmmuseum.
Der rote Barsch Shorty, seine Schwester Indigo und sein bester Freund, der Sägefisch Jake, leben gemeinsam in einem idyllischen Korallenriff. Bis eines Tages ein Schleppnetz das gesamte Korallenriff ...
Tonbild zu "Die Herzen der Frau'n von Berlin" aus der 1907 Metropol-Theater Revue "Das muss man seh'n!". Der Hauptdarsteller, vermutlich Emil Justitz, agiert playback zu einem Lied, das die Vorzüge d...
Max ist in seinem Beruf als Psychotherapeut zwar sehr erfolgreich, aber seine eigenen Probleme drohen ihm immer mehr über den Kopf zu wachsen. Seine Ex-Frau Loretta, mit der er sich eigentlich prima ...
Die wirtschaftliche Situation in dem bayerischen Provinzkaff Hinterdupfing ist wenig berauschend. Eines Tages kommt eine Clique Dorfjugendlicher auf die Idee, den Ort als Urlaubsziel zu etablieren. Si...
Dokumentarfilm über zwei Männer, die Mitte der 50er Jahre als Nachkömmlinge deutscher Mütter und amerikanischer Besatzungssoldaten geboren wurden – "Kinder der Schande" nannte man solche Kinder ...
Everyday life in the crofting community of Acharacle, Lochaber, in the 1950s.
Dokumentarfilm über die zeitgenössische Punk-Musik-Szene, die sich in verschiedensten Teilen der Welt noch immer einer großen Lebendigkeit erfreut. Dabei porträtiert der Film Menschen, für d...
Dokumentarischer Film-Essay, der sich aus unterschiedlichen Perspektiven der Frage nähert, wie die Zukunft der Menschheit aussehen könnte. Dabei geht es nicht zuletzt um die Frage, welche Hoffnungen...
Im Jahr 1968 gründeten Irmin Schmidt und Holger Czukay in Köln die Band Can, die einen avantgardistischen Stil zwischen Free Jazz und Funk, Krautrock und Psychedelic-Rock kultivierte, und daneben au...
Der New Yorker Musiker Robert scheint so etwas wie eine Pechsträhne zu haben: Künstlerisch steckt er in einer Schaffenskrise und materiell sieht es so finster aus, dass er sogar aus seiner Wohnung g...
Taneshia Abt
James Kottak, Katja von Garnier, Rudolf Schenker, Klaus Meine, Matthias Jabs, Pawel Maciwoda (vorne 1.-6.v.l.) bei den Dreharbeiten zu "Scorpions - Forever and a Day" (2010-15)
L. B., Berliner Filmneuheiten, Der Kinematograph, 667, (1919), S. 25-27. "Kaiser Wilhelms Glück und Ende" sei noch am Vortag der Uraufführung vom Innenministerium verboten worden. Der Film stelle ei...
[Lustbarkeitssteuer für Kinos], Der Kinematograph, 424, (1915), S. 35. Bericht über Beratungen zur Lustbarkeitssteuerverordnung der Stadt Essen. Grund sei die hohe Zunahme der Zahl der Kinobesitzer ...
Hansen, Fritz. "Photographien als Reklamebilder für Kinotheater" Bild & Film. Zeitschrift für Lichtbilderei und Kinematographie III,2 (1913/1914): 40-42. Hinweise auf das bestehende Urheberrecht in ...
Tagesbericht Nr. 19 (03.09.1964) über die Dreharbeiten zu "Das 7. Opfer".
Rheinische Filmgesellschaft , Der letzte Untertan, Der Kinematograph, 645, (1919), S. 2. Werbung, die darauf hinweist, dass Filme wie der beworbene erst aufgrund der Aufhebung der Zensur möglich seie...
Kostümauszug für "Das indische Grabmal", Rolle "Maharadscha Chandra", gespielt von Walter Reyer.