Am 21. April 2013 präsentierte die Regisseurin Caroline Link ihre Oscar®-prämierte Verfilmung des Afrika-Epos "Nirgendwo in Afrika" (DE 2001) und sprach mit Urs Spoerri vom Deutschen Filmmuseum.
Der rote Barsch Shorty, seine Schwester Indigo und sein bester Freund, der Sägefisch Jake, leben gemeinsam in einem idyllischen Korallenriff. Bis eines Tages ein Schleppnetz das gesamte Korallenriff ...
Tonbild zu "Die Herzen der Frau'n von Berlin" aus der 1907 Metropol-Theater Revue "Das muss man seh'n!". Der Hauptdarsteller, vermutlich Emil Justitz, agiert playback zu einem Lied, das die Vorzüge d...
Max ist in seinem Beruf als Psychotherapeut zwar sehr erfolgreich, aber seine eigenen Probleme drohen ihm immer mehr über den Kopf zu wachsen. Seine Ex-Frau Loretta, mit der er sich eigentlich prima ...
Die wirtschaftliche Situation in dem bayerischen Provinzkaff Hinterdupfing ist wenig berauschend. Eines Tages kommt eine Clique Dorfjugendlicher auf die Idee, den Ort als Urlaubsziel zu etablieren. Si...
Dokumentarfilm über zwei Männer, die Mitte der 50er Jahre als Nachkömmlinge deutscher Mütter und amerikanischer Besatzungssoldaten geboren wurden – "Kinder der Schande" nannte man solche Kinder ...
"Above and Below" (2012-14)
Natasja Juul in "Near and Elsewhere" (2018)
Filmplakat
Irmin Schmidt in "Can and Me" (2022)
Filmplakat
Enrique Fissin "Near and Elsewhere" (2018)
Sangay Rinchen in "The Farmer and I" (2013-16)
Andy Goldsworthy in "Rivers and Tides" (1998-2001)
"Above and Below" (2012-14)
"The Farmer and I" (2013-16)
Szene aus "Noise and Resistance"
Hendrik Heutmann, Martina Schöne-Radunski in "Love and 50 Megatons" (2019)
"Above and Below" (2012-14)
Natasja Juul in "Near and Elsewhere" (2018)
Filmplakat
Irmin Schmidt in "Can and Me" (2022)